Oilon engagiert sich unter Begleitung der Science Based Targets Initiative (SBTi) für die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius im Einklang mit dem Abkommen von Paris. Schon in den vergangenen Jahrzehnten hat Oilon konsequent die Reduzierung seiner Emissionen vorangetrieben. Heute legen wir die Messlatte noch höher.
Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert ehrgeizige Maßnahmen von den Unternehmen. Die Verantwortung für die Umwelt ist ein Schlüsselelement der Strategie von Oilon. Als Familienunternehmen in dritter Generation sind uns die Bewahrung der Natur und eine lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen wichtig.
„Das Ziel von Oilon ist die Entwicklung nachhaltiger Energietechnologien. Unsere Umweltziele schlagen sich seit jeher in unseren Produkten und in den von unseren Kunden erreichten Emissionsreduzierungen nieder. Wir sind uns außerdem der Umweltauswirkungen unserer eigenen Tätigkeit bewusst und möchten mit gutem Beispiel vorangehen,“ erklärt Oilon-CEO Tero Tulokas.
Oilon hat sich verpflichtet, bis 2030 die direkten und indirekten Treibhausgasemissionen aus seinem Betrieb um mindestens 46 % gegenüber 2019 zu reduzieren (Scope 1 und Scope 2). Die Science Based Targets Initiative hat die Ziele von Oilon verifiziert. Damit ist belegt, dass diese auf wissenschaftlichen Fakten beruhen und dass die Maßnahmen von Oilon im Rahmen des Unternehmens-Emissionsbudgets zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs bis zum Ende des Jahrhunderts auf 1,5 °C (im Vergleich zum vorindustriellen Niveau) beitragen werden.
Derzeit arbeiten rund 3000 richtungsweisende Unternehmen zusammen mit der SBTi an einer Reduzierung ihrer Emissionen auf der Grundlage klimawissenschaftlicher Erkenntnisse. Oilon gehört jetzt zu den 1000 Unternehmen, die sich die ehrgeizige 1,5-Grad-Grenze der Initiative zum Ziel gemacht haben.
Oilon arbeitet seit Jahren an der Reduzierung seiner Emissionen. Diese Anstrengungen werden nun intensiviert, um die neuen Ziele zu erreichen. Zu den wichtigsten Maßnahmen mit dem Ziel der Emissionsreduzierung gehören der Einsatz von Erdwärme in den Produktionsanlagen, die Nutzung von Solarenergie in der Produktion und Investitionen in die Modernisierung der unternehmenseigenen Immobilien zur Senkung des Energieverbrauchs. Seit 2020 stammt der Großteil des von den Unternehmen der Gruppe verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen.